Einblicke in unser Herbstfest 2025

Gemeinsam für unsere „Monte“ – der alljährliche Sponsorenlauf war auch dieses Mal wieder im wahrsten Sinne des Wortes „der Renner“!

von Nicole Tschurl

Am Samstag, den 27.09. war es so weit: die Montessorischule öffnete ihre Tore und den angrenzenden Park für unser Herbstfest und den dazugehörigen Sponsorenlauf.
In diesem ging es dieses Jahr darum, Geld für eine neue Socceranlage auf dem Pausenhof zu erlaufen.

 

Runde für Runde

Das Herbstfest nimmt unter den Festen eine Sonderstellung ein, ist es doch für unsere neuen Familien an der Schule die erste große Schulveranstaltung des Jahres. Dementsprechend motiviert waren auch die Erstklässler wieder:  
Schließlich galt es ja, den ersten Beitrag zum Schulleben zu leisten.
Im Vorfeld wurden bereits fleißig Sponsoren gesucht, Laufpartnerschaften gegründet und große Ziele gesteckt („ich laufe mindestens 30 Runden!).
Außerdem hatten die Eltern die Gelegenheit, sich an den Ständen der Arbeitskreise beraten zu lassen und an den jeweiligen Klassentischen neue Bekanntschaften zu schließen. Aber auch für die alteingesessenen „Monte-Familien“ markiert das Herbstfest jedes Jahr den Beginn eines neuen Abschnitts, den wir gerne miteinander zelebrieren.

Entsprechend gut war am Samstag die Stimmung, die sich auch von leichtem Nieselregen nicht trüben ließ. Ob in lustig schwatzenden Grüppchen, die gemütlich Hand in Hand durch den Park spazierten oder als Einzelläufer, die hochkonzentriert ihre Bahnen zogen, egal ob Alt, Jung, Aktive, Ehemalige, Eltern, Geschwister, Großeltern – alle Besucher waren eingeladen, Runden, und somit Geld, zu sammeln oder „ihre“ Schüler auf der Strecke zu begleiten.  Und das taten die meisten auch sehr fleißig. Am Start wurden die Teilnehmenden per Megafon mächtig angefeuert und auf der Hälfte der Strecke lud ein kleiner Erfrischungsstand mit Getränken und Obst zu einer kurzen Pause ein. Wer eine größere Pause benötigte oder einfach nur das Fest genießen wollte, konnte sich an den Ständen unserer engagierten Eltern mit Suppe, Eintopf oder Wiener Würstchen versorgen oder ein Stück selbstgebackenen Kuchen und eine Tasse Kaffee genießen.

Gegen 15 Uhr leerte sich die Strecke dann langsam und das Fest neigte sich dem Ende zu – erschöpft, aber stolz präsentierten die Läufer ihre „Striche“ auf den Armen, die die gelaufenen Runden anzeigten. Und egal, in welche Klasse der „Hauspokal“ dieses Jahr einzieht – der Spaß an der Bewegung und das Gefühl, in Gemeinschaft etwas Großartiges geleistet zu haben war für die meisten Teilnehmenden bereits die schönste Belohnung.

 

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