"Am Mittwoch den 09.11.22 haben wir uns am Aschaffenburger Hauptbahnhof getroffen. Dann sind wir mit dem ICE nach Frankfurt gefahren. Danach ging es kurz weiter mit der U-Bahn, 2 Stationen, bis wir am Senckenberg Museum waren. Dann haben wir uns in der Eingangshalle versammelt, gewartet und sind dann hoch zum Frühstück gegangen. Dann wurden die Gruppen eingeteilt. Die ersten Gruppen gingen, um die Rucksäcke und Jacken abzulegen, in einen extra Raum. Dann kamen auch die anderen Gruppen. Die ersten Gruppen sind dann gleich zur Führung gegangen und die anderen sind frei herumgelaufen und haben das Museum besichtigt. Wir haben Dinoskelette, ausgestopfte Tiere, Meteoriten, Edelsteine, einen Vulkan, das Sonnensystem und eine Zeitmaschine, mit der man die Kontinentalverschiebung darstellen konnte, entdeckt. Außerdem gab es noch einen Dschungel.
Dann durften auch die zweiten Gruppen zur Führung. Zuerst wurde uns ein Pottwal erklärt. Danach sind wir weiter zu einem Globus gegangen. Dann sind wir in den Tiefseeraum geführt worden. Dort haben wir als erstes an die Decke geschaut, dort hing ein Riesenkalmar. Es wurde erklärt, dass er 13 Meter lang ist und mit Pottwalen kämpft. Dabei kommt es manchmal zu Verletzungen. Dann wurde uns ein Problem der Tiefsee gezeigt, weil es unten in der Tiefsee wenig zu fressen gibt. Daher ist es gut, wenn ein Tierkadaver tot zum Meeresboden sinkt. Dann sind wir zum Anglerfisch gegangen. Er lockt mit seinem blauen Licht andere Tiere an und frisst sie. Wir haben einen anderen Trick gesehen. Ein Fisch hat unter den Augen rote Lichter. Sie dienen ihm als Scheinwerfer, andere Tiere können die Lichter aber nicht wahrnehmen, so dass sie davon nicht gewarnt werden. Es gab eine Qualle, wenn die angegriffen wird, macht sie ein blaues Lichtsignal, dann kommt der Riesenkalmar und frisst den Feind auf. In der Zwischenzeit kann die Qualle fliehen. Menschen haben auch so ein blaues Licht an ein U-Boot gemacht und haben so Riesenkalmare angelockt. So konnte man diese Tiere der Tiefsee beobachten.
Dann mussten wir leider aus dem Tiefsee-Raum raus, weil wir das Riff angeschaut haben. Beim Riff gab es drei verschiedene Seiten Tag, Nacht und totes Riff. Dort gab es eine Seegurke, die lag am Boden und in ihrem Po hat sich eine Fischfamilie angesiedelt. Das gefällt der Seegurke gar nicht. Sie hat Dornen am Po, damit keine Fische dort hineinkommen können.
Es gibt auch die Schaf-Blatt-Schnecken, sie leben auf Algen und ernähren sich wie Algen. Sie können sich dann selbst ernähren und müssen nichts mehr zu fressen suchen.
Putzerfische sind immer neonblau. Aber es gibt auch „falsche“ Putzerfische, die dann den Tieren kleine Fleischstücke herausknabbern. Es gibt Seepferdchen, die leben in Korallen. Die sind gut getarnt, weil sie wie Korallen aussehen.
Cool war die Fahrt mit dem ICE, die Dinos und die Führung."