Das sind wir

Richtig tolle Klassengemeinschaft

Online- und Projekt-Profis

Total Monte-begeistert

Chemie-Projekt mit Fridas Mama

Fridas Mama ist von Beruf Chemikerin. Sie kam vier Mal (im Februar und im März) in unsere Klasse und erklärte uns Einiges über die Chemie und vor allem über das Element Wasser (H2O).

Wir haben verschiedene Versuche zu den Aggregatszuständen gemacht und nachgespielt, wie eng die Wassermoleküle aneinander hängen, wenn das Wasser fest, flüssig oder gasförmig ist.

Außerdem haben wir die Dichte von Wasser untersucht, indem wir gefärbtes Wasser, Öl und Zuckerwasser übereinander geschichtet haben. Das sah toll aus im Reagenzglas. Es waren immer mehrere Experimentier-Stationen aufgebaut. Dort lag auch eine Versuchsbeschreibung, die wir zuerst lesen mussten. Dann hat die Gruppe das Experiment gemacht und alle haben den Versuchsaufbau und die Beobachtung auf einem Arbeitsblatt festgehalten. Zum Schluss haben wir im Kreis darüber gesprochen, welche Erklärung es für die Versuche gibt.

Interessant waren auch die Experimente mit dem Salzwasser. Die Versuche drehten sich darum, wie Wasser und Salz miteinander reagieren.

In der letzten Stunde ging es dann um Basen und Säuren. Wir lernten die Gefahrensymbole auf z.B. Putzmittel kennen und experimentierten mit Essig.

Die Chemie-Stunden mit Fridas Mama waren sehr interessant und die Experimente waren super. Wir haben sehr viel gelernt und es hat großen Spaß gemacht.

Besuch der Eishalle

 

 

Zum Abschluss des Jahres war die ganze Grundschule in der Eishalle in Aschaffenburg. Wir haben uns dort vor dem Eingang getroffen. Die Kinder, die keine Schlittschuhe hatten, konnte sich dort welche leihen. Einige von uns konnten schon Schlittschuh laufen, andere haben das erste Mal auf dem Eis gestanden. Es gab auch Eisbären und Zwerge als Hilfe, an denen konnte man sich festhalten. Zum Schluss waren wir schon richtig schnell aber manchen hat der Po wehgetan vom Hinfallen.

Draußen haben uns unsere Eltern abgeholt und dann waren Weihnachtsferien. Das hat soooo Spaß gemacht.

 

 

Ausflug in den Kletterwald

Am Montag, den 18.10.2021 ist die rote Klasse zum Kletterwald Spessart nach Heigenbrücken gefahren. Wir haben uns in der Bahnhofshalle in Aschaffenburg getroffen. Dann sind wir mit dem Zug nach Heigenbrücken gefahren. Als wir ausgestiegen sind, liefen wir bis zum Kletterwald. Als wir angekommen sind, haben wir uns gemessen. Alle, die 1,35 m groß sind, können den großen Parcour klettern. Wir haben uns in Gruppen eingeteilt. Drei Gruppen sind den großen Parcour geklettert, 3 andere Gruppen sind den kleinen Parcour geklettert. Danach haben wir unsere Klettergurte anbekommen und ein Trainer hat uns gesagt, dass wir auf zwei Plattformen gehen sollten, auf denen Tablets standen auf denen wir uns ein Video angeschaut haben in dem uns ein Trainer erklärt hat, was wir gleich machen sollten. Es gab für die, die weiter oben klettern durften die Parcoure rot, blau und grün und für die, die weiter unten klettern durften die Parcoure Kleiner Wolf, Kleiner Bär und noch einen Parcour, von dem mir der Name nicht mehr einfällt. Die Großen konnten nur blau und grün klettern aber die Kleineren konnten alle Parcoure klettern. Danach haben wir etwas gegessen und getrunken, dann sind wir zurück  zum Zug gelaufen.

In Aschaffenburg sind ein paar Kinder mit Frau Schröner zum Bus nach Soden gelaufen, die anderen Kinder sind mit Frau Giegerich zur Bahnhofshalle gelaufen und haben dort auf ihre Eltern gewartet.

Das war ein sehr cooler Ausflug!

Len und Lionel

 

Sponsorenlauf

 

 

Das Herbstfest war am 25.9.2021. Morgens haben sich alle Kinder auf dem Pausenhof versamelt. Dann hat Frau Schröner ganz laut ins Mikrofon gerufen, dass es mit dem Sponsorenlauf los geht. Alle Kinder liefen zum Gatter und dann gins los. Alle Kinder liefen so lange sie konnten. Am Ende der Runde hat man immer einen Strich auf die Hand gekrigt. Zwischendurch konnte man etwas essen und trinken. Alle haben eine Pause gemacht und währenddessen hat die Sek Kürbisse versteigert. Nach der Pause sind wir weitergelaufen. Und so ging der Sponsorenlauf weiter. Nach dem Laufen konnte man noch ein Stück Kuchen essen. Dann sind nach Hause gegangen. Das war ein schöner Tag.

Ada

 

Ein paar Tage danach wurde der Pokal verliehen. Den bekommt immer die Klasse, die beim Sponsorenlauf die meisten Runden gelaufen ist. Die ganze Schule traf sich auf dem Pausenhof und Frau Schröner hat es sehr spannend gemacht. Aber zum Schluss stand fest, dass die rote Klasse dieses Jahr den Pokal gewonnen hat. Wir sind zusammen 365 Runden gelaufen. Eine Runde war 500 Meter lang. Wir freuen uns sehr!

Schmetterlings-Aufzucht

Das Herzstück unserer Projektwochen (zwischen Pfingst- ud Sommerferien) bildete unsere Schmetterlingszucht. Hautnah konnten wir miterleben, wie aus kleinen Raupen erst Puppen und danach Distelfalter wurden. Das Freilassen der Schmetterlinge war ein besonderes Erlebnis für die ganze Klasse.

Die Schmetterlingszucht

Am 14.6.2021 hat die rote Klasse Raupen bekommen. Wir haben in kleine Becher mit drei Luftlöchern das Raupenfutter hineingetan und es plattgedrückt, weil sonst die Raupen ersticken könnten. Dann haben wir die Raupen vorsichtig mit einem Pinsel in die Behälter gesetzt. Dort fingen sie an zu spinnen. Nach und nach wurden die Raupen größer und größer und nach fünf Tagen verpuppten sie sich schon. Wir klebten die Deckel mit den Kokons mit Klettverschluss in den Schmetterlings-Pavillon. Leider fielen ein paar Puppen auf den Boden. Eigentlich sollte die Metamorphose (die Verwandlung der Raupen zum Schmetterling) drei bis fünf Wochen dauern, aber bei uns hat es nur eine Woche gedauert. Dann sind die ersten Schmetterlinge geschlüpft.

Die Freilassung der Schmetterlinge

Am 25. Juni sind wir dann in den Schulgarten gegangen und wollten den Schmetterlingsflieder einpflanzen und die Schmetterlinge freilassen. Die neuen 1.Klässer waren auch dabei. Wir haben den Schmetterlingsflieder eingepflanzt und gegossen. Danach haben wir die Schmetterlinge aus dem Habitat freigelassen. Sie waren erst ganz hibbelig und sind wild durcheinandergeflogen. Als der Moment der Freilassung gekommen war, waren sie dann aber ganz still. Langsam kletterte der erste Schmetterling am Netz hoch und ist geflogen. Da haben wir geklatscht. Nacheinander flogen sie jetzt los und wir haben geklatscht. Es war ein sehr schönes Erlebnis.

Margaretha

Svea erklärt das Schmetterlingsprojekt

Frederik erklärt für die Öffentlichkeitsarbeit das Schmetterlingsprojekt

Herzlichen Dank, Indra und Wolfgang von Antenne Bayern! Wir freuen uns über Eure Grüße und die freundliche Genehmigung zum Teilen.

Liebe Grüße und auch recht herzlichen Dank an Leon Kreher! Du hast uns ganz spontan unterstützt, Dein Einsatz ist wirklich toll. Leon geht nicht auf unsere Schule und hat uns bei der Videothematik unterstützt.

Insektenwanderung

Ein weiteres Highlight war unsere Schmetterlings-/Insektenwanderung, auf der wir die Gelegenheit hatten, Schmetterlinge in der freien Natur zu beobachten.

Unser Schmetterlings-Projekt

Nach den Pfingstferien startete in der roten Klasse das Thema Schmetterlinge. Dieses war als fächerübergreifende, mehrwöchige Projektarbeit konzipiert und fand in die verschiedensten Bereiche Eingang. So erkundeten wir in Mathematik die Achsensymmetrie der Schmetterlinge.

Wichtig war uns dabei, das Interesse der Kinder zu wecken, sie für das Thema Schmetterlinge zu begeistern und ihnen die Möglichkeit geben, das Thema ganzheitlich zu erfassen. Über vielfältige Sinneserfahrungen, praktisches Tun und emotional positiv geprägte Aktionen wollten wir allen unseren SchülerInnen einen Zugang zu diesen schönen und interessanten Thema bieten.

In Kosmi beschäftigten wir uns mit der Metamorphose, den verschiedenen Arten und anderen biologischen Aspekten von Raupe und Schmetterling. Außerdem überlegten wir kritisch, welchen negativen Einfluss die Menschen auf das Überleben verschiedener Schmetterlingsarten haben.

Einige Kinder wurden durch die schönen Darstellungen von Schmetterlingen in den zahlreich mitgebrachten Büchern motiviert, Kurzprojekte über verschiedene Schmetterlingsarten zu erarbeiten. Andere schrieben kreative Geschichten über Schmetterlinge, die auf Reisen gehen.

Auch in Englisch drehte sich alles um „The very hungry caterpillar“. Neben dem Lesen und Verstehen des Kinderbuches und der Erarbeitung relevanter Vokabeln, war uns ein kreativer und sinnlicher Umgang mit dieser tollen Geschichte wichtig. So schrieben wir die Geschichte um, spielten sie im Kamishibai-Theater nach, bereiteten einen „fruit salad“ zu und frühstückten wir wie die kleine Raupe Nimmersatt.

In Kunst wurden Schmetterlinge gemalt und in Musik überlegten wir uns, welche Geräusche Schmetterlinge wohl hören, wenn sie über eine Wiese fliegen. Auch eine Fantasiereise, in der wir wie die Schmetterlinge über das sommerliche Land flatterten, machten wir.

Die 1. und 2. Klässer führten "The very hungry caterpillar" als Stabpuppentheaterstück auf.

Die rote Klasse gewinnt die Lesewettbewerbe

Vor den Pfingstferien fanden die beiden Durchgänge des Lesewettbewerbs statt. Gesucht wurden die besten Leser aus den Jahrgangsstufen 1./2. und 3./4.

Zuerst ermittelten wir in der Klasse unsere Vertreter für den Wettbewerb. Für die 1. und 2. Klasse trat Len an. Emil hielt sich als Nachrücker bereit. Für die 3. und 4. Klasse schickten wir Frederik ins Rennen. Seine Stellvertreterin war Nia.

Len und Frederik gaben ihr Bestes für die rote Klasse und hatten letztendlich, trotz sehr starker LeserInnen aus den anderen Klassen, die Nase vorn und holten die Pokale in die rote Klasse.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH LEN UND FREDERIK!

Materialarbeit online

Während des Lockdowns fehlte den Kindern und Pädagoginnen die Materialarbeit sehr. Und da Not bekanntlich erfinderisch macht, erfanden wir kurzerhand die „online-Materialarbeit". So konnten wir die Zeit, bis wir wieder in die Schule gehen durften, gut überbrücken. Aber die „echte" Materialarbeit auf dem Teppich ist uns trotzdem noch lieber.

Projektwoche

Im Februar haben wir im Homeschooling eine Projektwoche gemacht. Unsere  Aufgabe war es, „Werbung“ für unsere Schule zu erstellen. Wir durften Filme drehen, Interviews aufnehmen und Plakate malen. Das hat uns großen Spaß gemacht.

Merlin hat z.B. einen Stop-Motion-Film gedreht.

Alle Filme kann man sich in YouTube anschauen. Hier geht es zu unserem Monte-YouTube-Kanal.

Die Audios hört man im Monte-Podcast.

Distanzunterricht

Im Distanzunterricht entstanden viele schöne Projekte. Wir beschäftigten uns mit den Themen "Brücken" und "Tiere im Winter". Außerdem verfassten wir Akrostichons und Geschichten. Diese Arbeiten haben wir in einem E-Book gesammelt.

Autorenlesung

Am Freitag, den 27.11.2020, kam ein Autor zu uns ins Klassenzimmer. Der Autor heißt Andreas Arnold. Er hat aus seinem Buch „Fionrirs Reise“ vorgelesen.  Er hat erzählt, dass er den ersten Band 2008 angefangen und 2016 fertiggestellt hat. Dann durften wir ihm noch Fragen stellen. Er hat uns erzählt, dass er bei der Polizei arbeitet.  Die Bücher hat er geschrieben, damit er seinen beiden Kindern, also seinem Sohn und seiner Tochter, etwas vorlesen kann, doch als er mit dem ersten Buch fertig war, waren seine Kinder schon aus dem Vorlesealter raus. Er hat erzählt, dass die anderen beiden Bücher „Fionrirs Reise geht weiter“ und „Fionrirs Reise ins Drachental“ heißen. Es war toll, dass er etwas über sich selbst erzählt hat und außerdem hat er uns Postkarten von Fionrir geschenkt.

Das Buch handelt von einem Drachen, der seinen 7. Geburtstag feiert. Der 7. Geburtstag ist für einen Drachen etwas ganz besonderes, denn nach diesem Geburtstag wird er wie ein erwachsener Drache behandelt. Als er sein Geschenk auspackt, ist eine Prinzessin darin. Er will sie dahin zurückbringen, wo sie herkommt, doch viele Gefahren warten auf ihn auf dieser Reise.

Andreas Arnold hatte auch einen Stoffdrachen dabei, der grün ist und einen blauen Bauch hat. Aber fliegen und Feuer spucken wie der Fionrir im Buch konnte er nicht.

Svea und Lionel

Jahreszeitenwanderung

Am 27.10.2020 trafen sich alle Kinder der roten Klasse an der Sulzbacher Schule. Mit Frau Leisner wanderten wir erst mal zu ihrem Auto. Dort bekamen wir einen Kompass, Becherlupe und einen Notizblock. Wir wanderten auf eine Streuobstwiese. Dort war ein Stück, das mit Disteln bedeckt war. Die Samen der Disteln waren Kletten, die wir uns an die Kleider geheftet haben. Dann spielten wir noch ein Spiel, bei dem wir Tiere raten mussten. Dann wanderten wir noch ein Stück und machten auf einer Wiese Pause und aßen und tranken. Wir suchten auf der Wiese nach Mauselöchern. Dann bekamen wir den Auftrag eine lila Blüte zu suchen. Dann stellten wir uns in einen Kreis und legten die Blüte in eine Becherlupe und untersuchten sie. Frau Leisner sagte: „Das ist eine Wiesenflockenblume.“  Dann wanderten wir weiter und kamen an ein Stück Wiese, das lange Zeit nicht gemäht wurden. Darauf wuchs eine Dornenhecke. Auf einem Baum war ein Kasten, in dem ein Steinkauz wohnte. Frau Leisner sagte: „Die Wiese wird nicht gemäht, damit die Leute nicht auf den Baum klettern und an das Haus klopfen, das stört den Steinkauz. Frau Leisner zeigte uns ein Bild vom Steinkauz. Außerdem suchten wir noch Knäuelgras. Dann wanderten wir wieder zurück und fuhren mit dem Bus zurück zur Schule.

Margaretha und Nia Ava

Marionettentheater

Am Freitag, den 9.10.2020 sind wir mit der ganzen Grundschule um 9.00 Uhr runter in den Bewegungsraum gegangen und haben uns ein Theaterstück des Marionetten-Theaters „Lari-Fari“ angeschaut. Die beiden Puppenspielerinnen aus Dorfprozelten bauten ihre Bühne bei uns im Bewegungsraum auf. Es war ein Theaterstück über den Umweltschutz, Müllvermeidung, Plastik in den Weltmeeren und verantwortungsvoller Umgang mit Lebensmitteln. Die Hauptfiguren waren Joni, Ronja, die Erde und das Müllmonster.

In dem Marionetten-Stück ging es darum, dass Joni seinen Fußball liegen lässt und plötzlich ein Husten hört. Dann kommt die Erde und erzählt Joni was mit ihr los ist. Sie erzählt, dass sie sehr krank ist, sie Fieber hat und ihr ist übel, weil wir Menschen zu viel Plastik produzieren und in den Wald und ins Meer werfen. Sie berichtet vom Müllmonster und fragt Joni, ob er ihr helfen will. Dann wechselt die Kulisse auf eine Skaterbahn. Dort trifft Joni seine Freundin Ronja. Sie erzählt ihm von ihrem Umweltprojekt. Dann kommt das Müllmonster. Es ernährt sich von dem Müll der Menschen und es wird immer stärker. Joni und Ronja überlegen, wie sie der Erde helfen können.

Ich fand das Stück toll. Vor allem, dass die Zuschauer (also wir) auch mal helfen oder etwas beantworten durften. Es ist ein tolles Stück und die Erde sah etwas gruselig aus. Meine Lieblingsfigur ist Joni. Das Stück passt gut in die Zeit und die Lieder haben mir auch gut gefallen.

Frederik und Emilian